Gut besucht war die Informationsveranstaltung zur Schulentwicklung in der Gesamtstadt Elzach am 02.10.2018 im Haus des Gastes Elzach.

Herr Gerhard Leon vom externen Projektentwicklungs- und Moderationsbüro LEON CONSULTING, Freiburg, stellte gemeinsam mit Bürgermeister Roland Tibi und der Verwaltungsspitze das Ergebnis der Bestandsanalyse vor und zeigte den denkbaren Zeitplan auf.

Diese Kick-off-Veranstaltung bildet den Auftakt eines mehrstufigen Prozesses zur Erarbeitung eines nachhaltigen und zukunftsfähigen Schulentwicklungsplans für die Gesamtstadt Elzach im Auftrag des Gemeinderats unter Berücksichtigung baulich erforderlicher Maßnahmen, finanzieller Ressourcen und zum Wohle der Schülerinnen und Schüler.

Wesentliches Element dieses Entwicklungsprozesses ist ein Höchstmaß an Offenheit und Transparenz sowie größtmögliche Beteiligung der zuständigen Gremien und der Elternschaft.

Für die weitere Abwicklung wird noch ein Kommunikations- und Beteiligungsplan erarbeitet werden.

Die Gelegenheit, bereits an diesem Abend erste Ideen und Anregungen vorzubringen, wurde zahlreich genutzt.

Fred Türkheimer, ein Enkel des Tierarztes Dr. Bruno Türkheimer war kürzlich zu Gast in Elzach.

Gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin besuchte er seine Verwandtschaft und nutzte die Gelegenheit, etwas mehr über die frühere Heimat seines Großvaters zu erfahren.
Bürgermeister Roland Tibi und HGA-Vorstand Philipp Häßler begrüßten die Gäste aus den USA im Heimatmuseum.

Nach einer kleinen Führung und Gesprächen über die Geschichte der Stadt und der Familie Türkheimer, trug sich Herr Türkheimer in das Gästebuch der Stadt
ein.

Ein vielfältiges und unterhaltsames Angebot wurde den Besuchern am Gesundheitstag im Innenstädtli geboten.
Zwischen 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr konnte man sich bei den Gesundheits-Vorträgen im Atrium oder Gesundheitszentrum informieren. Wer den Gesundheits-Parcours voll in Anspruch nahm, war gut und gerne 4 Stunden unterwegs.

Dazu gab es reichlich Broschüren und kleine Geschenke. Geführte Wanderungen, Mountainbike- und Nordic Walking-Touren waren ebenfalls im Programm.

Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt am Bärenplatz und in der Schmiedgasse. Für den kleinen Hunger konnte man sich überall an den aufgestellten Äpfelkisten bedienen.

Und auch der verkaufsoffene Sonntag wurde sehr gut angenommen, konnte man doch in aller Ruhe durch die Geschäfte bummeln.

Zum sportlichen Empfang lud Bürgermeister Roland Tibi die siegreichen Fußballmannschaften mit Trainern, Betreuern und Vorständen aus Elzach, Prechtal, Oberprechtal, Yach und Biederbach ein.

Alle Mannschaften hatten in der vergangenen Spielrunde tolle sportliche Leistungen erbracht und in den Turnieren Titel und Pokale geholt. Das macht auch einen Stadthäuptling sehr stolz.

So ehrte Bürgermeister Roland Tibi die B1 Junioren der SG Elzach-Yach-Winden für ihren Aufstieg in die Verbandsliga, die aktive Mannschaft der SG Prechtal-Oberprechtal für den errungenen Bezirkspokalsieg 2018 und die aktive Mannschaft der SF Elzach-Yach II für den Aufstieg in die Kreisliga A. Aber auch die „Kleinen“ hatten Beachtliches erreicht und so freute sich Roland Tibi, auch die E-Junioren der SG Prechtal-Oberprechtal-Biederbach für ihren Staffelsieg in der Kleinfeldklasse loben zu dürfen.

Solche tollen Erfolge sind die Krönung einer erfolgreichen Jugendarbeit in den Vereinen, wofür Roland Tibi allen Verantwortlichen in den Vereinen herzlich dankte.

Der mittlerweile 8. Berufsinformationstag in Elzach wurde von den angesprochenen Schülern und ihren Eltern sehr gut angenommen.

In der Turnhalle Elzach konnten sich die zukünftigen Auszubildenden über den Einstieg in eine mögliche Berufsausbildung und Fortbildung in über 50 Berufen informieren.

Die Veranstaltung wurde unter der Schirmherrschaft der Stadt Elzach vom Gewerbeverein Elzach mit der aktiven Unterstützung des Schulzentrum Oberes Elztal durchgeführt.

Im Rahmen des Projektes „100 Pferde für 100 Kindergärten“ hat Bürgermeister Roland Tibi für den Kindergarten Spatzennest ein Holzpferd erworben.

Mit dem Holzpferd soll den Kindern das Pferd als Nutz- und Haustier wieder nähergebracht werden und verdeutlichen, dass die Pferdestärken (PS) in vielerlei Hinsicht unser früheres Lebens maßgeblich geprägt haben und vielerorts nicht wegzudenken waren. Der Landesbauernverband und das Landesgestüt Marbach haben das Projekt „100 Pferde für 100 Kindergärten“ initiiert, um den Kindern einen positiven Zugang zum Pferd zu verschaffen. Schirmherr der Aktion ist der Nationalspieler und FC-Bayern-Profi Thomas Müller.

Kindergartenleiterin Ulrike Fischer setzt das von den Kindern sofort liebgewonnene Holzpferd und den dazugehörenden Lernkoffer bei der pädagogischen Arbeit mit den Kindern ein und vermittelt dabei viel Wissen über das Pferd.

Bürgermeister Roland Tibi und Ortsvorsteher Franz Burger konnten sich persönlich davon überzeugen, dass die Kinder aber auch beim aktiven Spielen mit dem Holzpferd viel Phantasie an den Tag legen und sichtlich Spaß haben.

Die Kinder haben bereits die Voltigiertage beim Reit- und Fahrverein Prechtal besucht. Ein weiterer Höhepunkt wird auch der Besuch bei den echten Pferden auf dem Rechnerhof in Yach sein. Die Kinder im Spatzennest freuen sich schon sehr!

Im Beisein von Käufern, Nachbarn, Ortschafts- und Gemeinderäten eröffneten Bürgermeister Roland Tibi und Ortsvorsteher Franz Burger das Baugebiet mit sechs Bauplätzen im Zentrum von Oberprechtal.

Es war ein langgehegter Wunsch des Ortschaftsrates in Oberprechtal Bauplätze anbieten zu können. Es gelang der Stadt schließlich das Gelände des alten Sportplatzes im Zentrum von Oberprechtal zu erwerben.

Das Gelände wurde nun durch die Firma Christian Pontiggia erschlossen. Im gleichen Zug wurden noch umfangreiche Leitungsverlegungen von Trinkwasser und Abwasserentsorgung vorgenommen und eine Breitbandversorgung mitverlegt. Die sechs Bauplätze haben jeweils eine Größe von rund 500 m². Neben den Bauplätzen entstanden neu 17 öffentliche Parkplätze.

Bürgermeister Roland Tibi freute sich über den raschen und gelungenen Bauablauf. Die Hälfte der Plätze sei bereits verkauft, das Interesse für die restlichen Baugrundstücke sei erstaunlich groß.

Ortsvorsteher Franz Burger zeigte die Geschichte dieses Geländes auf. Er erläuterte, dass der Ortschaftsrat bei der Namensgebung für die neue Straße an den früheren Hirschenwirt Johann Kern erinnern wollte, der viele wichtige Grundstücke in Oberprechtal für das Gemeinwohl zur Verfügung gestellt hatte und ein Pionier der touristischen Entwicklung Oberprechtal war.

... und mit ihnen unser kunterbunter Elzacher Ferienspaß. Durch die große Auswahl von 82 Veranstaltungen hatten 290 Kinder über die ganzen Sommerferien viel Spaß und Freude. Meist konnten die Kinder diesen tollen Sommer bei hochsommerlichen Temperaturen genießen. Es wurde geforscht, gefilmt, geradelt, geplanscht, gekegelt, gekickt, geschwommen, gelernt, gebastelt, getont, gefilzt, genäht, geputzt, gemixt, getrunken, gegrillt, gegessen und ganz, ganz viel GELACHT. Viel Neues wurde entdeckt und bestimmt manche Freundschaften geschlossen.

Allen teilnehmenden Vereinen, Betrieben, Personen und Institutionen sage ich ein ganz großes DANKESCHÖN für ihre zahlreiche Beteiligung an unserem Ferienspaß. Die große Zahl der teilnehmenden Kinder ist eine tolle Bestätigung für dieses Angebot. Ich hoffe, dass wir auch im nächsten Jahr auf zahlreiche Unterstützung zählen können.

Ihr Roland Tibi
Bürgermeister der Stadt Elzach                        

Der Sommer 2018 wird uns aufgrund der andauernden Hochdruckwetterlage noch lange in Erinnerung bleiben. Er hat uns viele schöne Tage beschert und sorgte besonders im August mit anhaltend hohen Temperaturen dafür, dass man von Zeit zu Zeit eine Abkühlung vertragen konnte.

Wie gut, dass es in Elzach diese Abkühlung in einer besonders schönen Form im Freibad gibt und dass das Freibadteam der Stadtwerke Elzach auch dieses Jahr wieder hervorragende Arbeit geleistet und damit allen Gästen einen möglichst erholsamen Aufenthalt im Freibad ermöglicht hat.

Bürgermeister Roland Tibi ließ es sich nicht nehmen den Mitarbeitern für die geleistete Arbeit zu danken. „Es wurde mir diese Saison viel positives über Ihre Arbeit hier im Freibad berichtet“, dankte Tibi den Mitarbeitern. „Es gehört eine Menge Engagement und Wille dazu, diese positive Stimmung im Freibad auch während einem so schönen Sommer mit enorm vielen aufeinanderfolgenden Sommertagen aufrecht zu halten. Mir ist bewusst, dass dieser Sommer Ihnen viel abverlangt hat, doch Sie alle haben diese Situation mit Bravour gemeistert“. Thomas Tränkle von den Stadtwerken fügte an, dass auch er absolut zufrieden mit dem Verlauf der Freibadsaison ist. „Nach vielen Frostschäden am Beckenkopf konnten wir leider erst etwas später in die Saison starten, aber mit über 45.000 Besuchern wurde es eine der erfolgreichsten Jahre überhaupt. Möglich war dies nur mit einem Team, das vom ersten bis zum letzten Öffnungstag mit höchster Konzentration arbeitet und so das Freibad Elzach zukunftssicher gestaltet. Für die tolle Zusammenarbeit möchte ich mich herzlich bedanken.“

„Wie wichtig ein perfektes Zusammenspiel aller Mitarbeiter ist, zeigte sich bei einer in dieser Saison durchgeführten Wasserrettung, die zur Erleichterung aller ein glückliches Ende nahm“, betonte Bürgermeister Tibi. „In so einer Situation entscheiden Sekunden und man darf feststellen, dass sofort professionell reagiert worden ist und jeder Handgriff saß.“

Gute Arbeit kann man auch Michele Pasquarelli, dem neuen Betreiber des Kiosks bescheinigen.

„Für mich ist jeder Besuch hier ein bisschen wie Urlaub“, lobte eine Besucherin, die gerade einen Kaffee im Freibereich des Kiosks mit Blick auf das Becken und die große Liegewiese genießt. „Ich freue mich schon heute auf die nächste Badesaison“.

In der letzten Sitzung des Beirats für Senioren und Behinderte der Stadt Elzach führte die diplomierte Ernährungswissenschaftlerin und Gesundheitscoach Frau Dr. Gabriele Disch aus Denzlingen einen Gesundheitsworkshop mit den Beiratsmitgliedern durch.

Frau Disch gab wertvolle Hinweise, wie Seniorinnen und Senioren und Menschen mit Behinderungen ihre Gesundheit erhalten und sogar verbessern können.

Neben einer aktiven Auseinandersetzung mit der eigenen Gesundheit gab es einen wissenschaftlichen Input unter anderem zur richtigen Ernährung, Bewegung und Entspannung sowie praktische Übungen zum Thema Gesundheit.