Sitzung des Beirats für Senioren und Behinderte der Stadt Elzach Meldung vom 18. Januar 2018

In der letzten Sitzung des Beirats für Senioren und Behinderte der Stadt Elzach erfolgte die Neuberufung der Beiratsmitglieder, die Hauptamtsleiter Christoph Croin in Vertretung von Bürgermeister Roland Tibi vornahm. Die abwesenden Beiratsmitglieder werden in der nächsten Sitzung berufen werden.

Der Beirat für Senioren und Behinderte ist seit seiner Gründung im Jahr 2014 hochaktiv. Bis heute wurden zahlreiche Projekte angestoßen. Der Beirat ist eine sinnvolle Ergänzung zu den vorhandenen Gremien aus Gemeinderat und Ortschaftsräten. Auch die Verwaltung erhält wertvolle Impulse. Durch Anregungen aus dem Beirat wird die Verwaltung für Themen sensibilisiert, die die Barrierefreiheit betreffen. Diese Ideen trägt die Verwaltung in den Gemeinderat hinein. Der Ausschuss ist daher eine überaus wichtige Einrichtung.

Herr Croin bedankte sich im Namen von Bürgermeister Roland Tibi und des Gemeinderates bei den Beiratsmitgliedern für das große ehrenamtliche Engagement und die Bereitschaft, sich weiterhin bzw. neu in den Beirat einzubringen.

Entwicklung des Ländlichen Raums in Baden-Württemberg
Der Demografiebeauftragte des Landes Baden-Württemberg, Herr Thaddäus Kunzmann, gab einen Einblick in die Entwicklung des Ländlichen Raums in Baden-Württemberg vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, der die Kommunen vor große Herausforderungen stellt. Baden-Württemberg ist nach wie vor Zuzugsland, begründet durch den wirtschaftlichen Erfolg. Problematisch ist dabei die ungleichmäßige Verteilung der Bevölkerung auf Ballungsräume und ländliche Regionen. Eine signifikante Änderung ergibt sich in der Zusammensetzung der Bevölkerung. Ab 2025 scheiden die geburtenstarken Jahrgänge aus der Berufswelt aus. Damit stellt sich die Fachkräftefrage, zumal der Fachkräftebedarf über die Grenzen Europas hinaus wächst. Für Baden-Württemberg ist die Erhaltung dezentraler Wirtschaftsstrukturen von großer Bedeutung. Voraussetzung ist, Fachkräfte im Regionalen Raum zu halten. Wenn diese wegziehen, fallen in der Folge wichtige Infrastruktureinrichtungen vor Ort weg. Der Siedlungsdruck wird auf Dauer anhalten. Die Bautätigkeit kann mit dem Bevölkerungszuwachs nicht Schritt halten. Der Mangel an Wohnraum trifft vor allem Ältere und sozial Schwache. Es gilt, eine Strategie zu entwickeln, die Siedlungsentwicklung hin zur Stadt umzudrehen in Richtung des Ländlichen Raums, weil es die Städte nicht mehr leisten können, der Ländliche Raum aber noch Potenzial hat. Der Anstieg der Zahl der Hochbetagten erhöht den Bedarf für die Betreuung und Pflege von Menschen, der aufgrund des Mangels an Pflegekräften sehr schwer zu bewältigen ist. Herr Kunzmann zeigte verschiedene übergreifende Handlungsfelder auf, für die man vor Ort Lösungen finden muss.

Bündnis für Inklusion im Landkreis Emmendingen
>Der Behindertenbeauftragte des Landkreises Emmendingen, Herr Bruno Stratz, stellte gemeinsam mit Frau Esther Weber von der Geschäftsstelle das Bündnis für Inklusion vor, dem auch die Stadt Elzach beigetreten ist. Ziel ist, die Barrierefreiheit im Landkreis voranzubringen und ein flächendeckendes Netzwerk aufzubauen. Dabei ist Barrierefreiheit umfassend zu definieren. Der Aufbau barrierefreier Infrastrukturen im Ländlichen Raum hängt mit dem demografischen Wandel zusammen. Die Stadt Elzach ist in dieser Beziehung gut aufgestellt und unterwegs. Dies gilt es weiterzuentwickeln und damit mehr Lebensqualität (für alle) zu schaffen.
Unterstützung kann dabei ein/e Kommunale/r InklusionsvermittlerIn (KIV) geben, die/der vor Ort die Federführung für diesen wichtigen Bereich übernimmt und Lobbyarbeit betreibt.

Frau Elke Eichler stellte das Angebot der Akademie Himmelreich zur Qualifizierung der KIV für Städte und Gemeinden des Landkreises Emmendingen vor.

Hauptversammlung der Narrenzunft Elzach Meldung vom 16. Januar 2018

Im voll besetzten Haus des Gastes fand die traditionelle Hauptversammlung der Narrenzunft Elzach statt.
 
Es waren ca. 450 Mitglieder zur Wahl des neuen Narrenrates aufgerufen. Nach 30 Jahren stellte sich Thomas Landwehr nicht mehr zur Wiederwahl und schied aus dem Vorstand aus. Ebenso schied Michael Biehler nach 10-jähriger Tätigkeit im Narrenrat aus.
 
An diesem Abend waren auch einige Vertreter aus dem Viererbund mit dabei, um Thomas Landwehr für seine langjährigen Verdienste zu danken.
Ebenso wurden zwei Umzugsordner verabschiedet und für ihr Engagement geehrt.

Bürgermeister Roland Tibi, Ordnungsamtsleiter Michael Burger und ihr Wahlteam waren für die Durchführung der Wahlen zuständig.
 
Traditionell endete die Hauptversammlung in fröhlicher Stimmung.

Generalversammlung der Kolpingsfamilie Elzach Meldung vom 16. Januar 2018

Die Jahreshauptversammlung der Kolpingsfamilie Elzach wurde im Pfarrzentrum vom Vorsitzenden Frank Gehring mit Begrüßung und Bekanntgabe der Tagesordnung eröffnet.

Es folgte die Neuwahl des gesamten Vorstandes. Bürgermeister Roland Tibi übernahm die Wahlleitung.

Den Vorsitz übernehmen künftig in Form eines Leitungsteams Axel Moser und Markus Hartmann sowie Michael Hartmann als Stellvertreter. Philipp Gehring übernimmt den Posten des Kassierers.
Als Schriftführer wurde Thomas Gehring gewählt. Amelie Becherer, Maximilian Becherer, Magnus Becherer, Christine Dilberger, Markus Dufner, Angelika Gäßler, Verena Gehring, Lisa Künzle und Mathias Kury wurden als Beisitzer gewählt.

Die neuen Vorsitzenden verabschiedeten die beiden Beisitzerinnen Maria Kury und Maria Meier sowie Brian Moser, der zuletzt als Kassierer tätig war.
Ebenso wurde Karl-Heinz Gehrung verabschiedet. Er war 15 Jahre als Schriftführer tätig und hatte immer einen Blick für die sozialen Belange.
Mit Herbert Hartmann wurde ein Urgestein des Kolpingvorstandes verabschiedet. Ganze 54 Jahre war er durchgängig in der Vorstandschaft vertreten.

Die Versammlung wurde mit dem Schlusslied „S'war einst ein braver Junggesell“ und einem „Treu Kolping!“ beendet.

Neujahrsempfang in Prechtal Meldung vom 16. Januar 2018

Zum traditionellen Neujahrsempfang lud Ortsvorsteher Karl-Heinz Schill alle Vertreter von Politik, Gewerbe und Vereinen des Ortsteils Prechtal.

Zum Auftakt des Empfangs spielte ein Doppelquartett unter der Leitung von Bernhard Schill. Ortsvorsteher Schill gab einen Rück- und Ausblick auf Themen die die Gesamtstadt als auch den Ortsteil Prechtal 2017 und 2018 beschäftig(t)en.

Dies waren Themen wie die aktuell nicht umsetzbare Windkraft, hoffte Ortsvorsteher Schill doch einmal die Bilder von Windrädern auf dem Gschasi sehen zu können. Beim Themenweg rund um Prechtal laufen verschiedene Gespräche mit den Grundstückseigentümern, außerdem versucht man auf schon bereits vorhandenen Wegen zu wandern um die schönen Ausblicke ins Tal genießen zu können. Ob dieser umgesetzt werden kann bleibt Zukunftsmusik. Bei der Wasserversorgung im graden Tal hat es leider nach der Abfrage keine eindeutige Mehrheit für ein Für- oder Wider gegeben. Die Ganztagschule in Prechtal wird aufgrund der Bedarfsabfrage keinen Antrag beim Schulamt stellen können und somit vorerst nicht realisierbar. Einen Spatenstich zum geplanten Geh- und Radweg in der Frischnau erhofft sich Ortsvorsteher Schill für 2018. Ob die unechte Teilortswahl aufgehoben wird, wird ein Thema der nächsten Ortschaftsratsitzung sein und sich ebenfalls in 2018 entscheiden. Die Liste der Preisträger aus der Josef-Burger-Stiftung konnte Schill mit großem Stolz vortragen. Vereinsarbeit wird in Prechtal noch großgeschrieben. Konnte man doch unter anderem auf 90 Jahre Sängerrunde Prechtal zurückblicken, das Rote Kreuz wurde 50 Jahre alt; der Radfahrverein Prechtal stemmte zum 6. Mal eine Paracycling – Europacup und 2 Teams stiegen in die 2. Bundesliga auf.
Zu guter Letzt konnte Ortsvorsteher Schill grünes Licht für die Renovierung von „s´Ziegler Kapelle“, der sich eine Gruppe ehrenamtlicher Helfer angenommen hat, geben.

Nach einer kurzweiligen Präsentation spielte noch einmal das Doppelquartett und man konnte gemeinsam auf ein neues Jahr 2018 anstoßen.

Bürgermeistersprechstunde Meldung vom 12. Januar 2018

Bürgerempfang im Haus des Gastes Meldung vom 12. Dezember 2017

Bürgermeister Roland Tibi begrüßte am Sonntag nicht nur zahlreiche Vertreter/innen aus der Polit-prominenz, Rektoren der Schulen, die Herren Dr. Francis Dreyfuss und Jean-Marc Riebel aus der Partnergemeinde Villé, sondern auch viele Vereinsvertreter und vor allem auch Bürgerinnen und Bürger der Stadt Elzach.

Danach gab es wie jedes Jahr den Jahresrückblick, wobei der Bürgermeister hierbei eine Vielzahl der wichtigsten Ereignisse zusammen mit eindrucksvollen Bildern den Gästen präsentieren konnte.

Für den feierlichen musikalischen Rahmen war in diesem Jahr eine Abteilung des Musikvereins Yach zuständig, welche mit ihren Darbietungen für eine schöne festliche Atmosphäre sorgten.

Auch in diesem Jahr waren Landrat Dr. Hurth, Bundestagsabgeordneter Peter Weiß (CDU), die Landtagsabgeordneten Marion Gentges (CDU), Alexander Schoch (Bündnis 90/Die Grünen) zusammen mit den Ortsvorstehern wieder zuständig für den Anschnitt des großen „Klausenweckens“.

Danach konnten sich die Besucher mit Klausenwecken und Getränken ungezwungen und in angenehmer Runde unterhalten.

Berufsinfomationstag Meldung vom 18. September 2017

Elektrifizierung und Ausbau der Elztalbahn zwischen Denzlingen und Elzach (Kreis Emmendingen) Meldung vom 12. September 2017

Für das oben genannte Vorhaben wurde am 26.02.2016 das Planfeststellungsverfahren eingeleitet und vom 14.03.2016 bis 13.04.2016 die Offenlage der Planunterlagen durchgeführt. Zur Fortsetzung der Anhörung findet ein Erörterungstermin statt am Mittwoch, 27. September 2017, ab 09:00 Uhr und am Donnerstag, 28. September, ab 09:00 Uhr, in der Mehrzweckhalle der Gemeinde Oberwinden, Reschenberg 7, 79297 Winden im Elztal

Gegebenenfalls wird der Erörterungstermin bereits am 27. September beendet, der 28. September dient insoweit als Reservetermin. In diesem Erörterungstermin werden die rechtzeitig erhobenen Einwendungen und die eingegangenen Stellungnahmen mit der DB Netz AG als Antragsteller, den Behörden und Verbänden, den Betroffenen sowie mit den Personen, die Einwendungen erhoben haben, erörtert.              
 
Folgender Ablauf ist vorgesehen:     
                                                
Begrüßung und Einführung in den Erörterungstermin
Vorstellung des Vorhabens                                            
Kommunale Belange
Belange des Immissionsschutzes (insb. Lärm, Erschütterung, Elektrosmog)     
Private Belange      
    
Mittagspause ca. 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr

Fortsetzung der Erörterung ggf. der vor der Mittagspause vorgesehenen Belange
Verkehrliche Belange
Belange des Naturschutzes, Umweltschutzes
Belange von Wasser, Abwasser, Altlasten u.Bodenschutz
Belange der LandwirtschaftBelange der Forstwirtschaft
Belange des Brand- und Katastrophenschutzes
Sonstige Belange
                                  
Weitere Informationen, zum Verfahren und zur Planung können im Internet unter(http://www.rp-freiburg.de) unter der Rubrik „Aktuelles“ bzw. auf der Seite https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpf/Abt2/Ref24/Seiten/Elztalbahn.aspx abgerufen werden.        
                                                                                                  
Aufgrund der großen Anzahl von Einwendern erfolgt die Benachrichtigung über diesen Erörterungstermin nach § 73 Abs. 6 Satz 4 Landesverwaltungsverfahrensgesetz durch öffentliche Bekanntmachung des Regierungspräsidiums im Staatsanzeiger, in der Badischen Zeitung sowie in den Mitteilungsblättern von Denzlingen, Sexau, Waldkirch, Gutach im Breisgau, Winden im Elztal und Elzach. Eine zusätzliche schriftliche Benachrichtigung der einzelnen Einwender erfolgt nicht.

Es wird auf folgendes hingewiesen:

Der vorgesehene Ablauf kann kurzfristig geändert werden.Die Teilnahme an dem Termin ist nicht verpflichtend. Bei Ausbleiben eines Beteiligten kann aber auch ohne ihn verhandelt werden.

Unabhängig von der Teilnahme wird die Anhörungsbehörde die vorgebrachten Einwendungen prüfen.Die Einwendungsfrist ist am 27.04.2016 abgelaufen. Alle erst danach bei der Planfeststellungsbehörde eingegangenen Einwendungen sind, soweit sie nicht auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhen, verspätet und können im Verfahren nicht mehr berücksichtigt werden. Dieser Einwendungsausschluss beschränkt sich bei Einwendungen und Stellungnahmen, die sich auf die Schutzgüter nach § 2 Abs. 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung beziehen, nur auf das bekanntgemachte Verwaltungsverfahren.

Die Vertretung durch einen Vertreter ist möglich. Die Vollmacht ist in diesem Fall spätestens im Termin schriftlich zu übergeben.

Mit dem Schluss des Erörterungstermins ist das Anhörungsverfahren beendet.

Durch die Teilnahme am Termin etwa entstehende Aufwendungen (auch für einen Bevollmächtigten) können nicht erstattet werden.

Die Erörterungsverhandlung ist nach Verfahrensrecht grundsätzlich nicht öffentlich. Es ist aber zulässig und vorgesehen öffentlich zu verhandeln, soweit keiner der Beteiligten widerspricht.

Die Erörterung stellt, sofern und soweit diese unter Zulassung der Öffentlichkeit durchgeführt wird, die Erörterung der von der betroffenen Öffentlichkeit erhobenen Einwendungen im Sinne von § 9 Abs. 1 UVPG iVm § 73 Abs. 6 VwVfG dar.
 
Freiburg i. Br., den11.09.2017                                               Regierungspräsidium Freiburg

Gelungener Sommerhock in Oberprechtal Meldung vom 21. August 2017

Nach einer verregneten Woche hatten die Gäste zum Patrozinium und Sonnengartenfest in Oberprechtal Glück und konnten bei angenehmen, sommerlichen Temperaturen den Tag genießen.

Unsere Gäste, die Aachener Uhu’s, sorgten zum Sonnengartenfest für gute Unterhaltung und eine ausgelassene Stimmung mitten im Dorf von Oberprechtal. Mit Ihrer Mischung aus klassischer, volkstümlicher Blasmusik und hörenswerten Solis der einzelnen Akteure begeisterten sie das Publikum sowie die arbeitenden Musiker. Uhu’s steht für „unter Hundert“, und so manch ein Musiker rechnete in Gedanken nach, wie viele Jahre er noch zu spielen hat, um mit manchen Gastmusikern gleichzuziehen. Schließlich waren zwei schon 86 Jahre alt.

Der Platz unter den beiden großen Kastanienbäumen füllte sich zusehends und zwischendurch kamen die arbeitenden Musikerinnen und Musiker ziemlich ins Schwitzen. Nach dem Mittagessen entwickelte sich ein Wechselspiel der Besucher. Zuhörer von unserem Sonnengartenfest spazierten zum parallel stattfindenden „Tag der offenen Gartentür“ und lösten die dortigen Besucher ab.

Um 14 Uhr begann dann die Abteilung des Musikvereins Oberprechtal ihr musikalisches Tagwerk. Mit einem Mix aus Märschen, Polkas und moderneren Stücken ließen Sie das Fest langsam ausklingen.

Schüleraustausch des Schulzentrums Elzach mit Schülern der Partnerstadt Villé

Schüleraustausch der Partnergemeinden Villé und Elzach Meldung vom 26. Juni 2017

Vom 22. – 24. Juni 2017 fand erstmalig ein Schüleraustausch der 7. und 8. Klassen des Schulzentrums Oberes Elztal und des Collège du Klosterwald aus der Partnerstadt Villé statt.

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Termine auch nach Vereinbarung möglich!
 

Sitzungstermine

Ortsrecht

Sprechstunden des Bürgermeisters

In regelmäßigen Abständen hält der Bürgermeister Sprechstunden ab, in denen Sie Ideen, Wünsche und Anliegen direkt vortragen können.

Die Termine koordiniert:
Michaela Wisser
Rathaus Zimmer 8
Telefon 07682 / 804-51